Bei der Planung der eigenen Hochzeit sind oft eine Menge Emotionen im Spiel. Doch bei aller Vorfreude und Begeisterung: am Ende zählt allein das glücklich machende Ergebnis. Und um das zu erreichen, braucht es aus meiner Erfahrung drei Voraussetzungen: Gegenseitiges Vertrauen, Empathie und Know-how. Ein kluger Mensch hat mal gesagt: „Vertrauen ist eine Hand, die zu verstehen gibt ‘du bist nicht allein‘, eine sanfte Geste, die sagt ‘du kannst sein, wie du bist‘.“ Es wäre toll, wenn wir uns dieses Vertrauen schenken könnten. Als Empathie bezeichnet man die Fähigkeit Empfindungen, Gedanken, Emotionen und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Dies gelingt meiner Meinung nach umso besser, je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist. Ob ich ein emotionaler Mensch bin? Definitiv. Es kommt durchaus vor, das ich bei Trauungen die ein oder andere Träne vergieße oder bei Fotoshootings aufgeregt und glücklich durch die Gegend springe. Als Hochzeitsfotografin für Düsseldorf, Wuppertal und die umliegenden Regionen begleite ich euch bei den emotionalsten Momenten.
Sara und Jan haben ihre Hochzeit in einem intimen Rahmen in der malerischen Ernst-August-Hütte im Landhotel Voshövel gefeiert. Die standesamtliche Trauung war ein besonderes Highlight des Tages, bei dem sich das Paar in einer gemütlichen und liebevoll dekorierten Umgebung das Ja-Wort gab. Nur die engsten Freunde und Familienmitglieder waren zu diesem intimen Moment eingeladen, was die Zeremonie noch persönlicher und bedeutsamer machte.
Anna-Lena und Michael gaben sich in der idyllischen Paes Mühle in Straelen das Ja-Wort. Die standesamtliche Trauung fand in einer romantischen und historischen Atmosphäre statt. Im Anschluss daran ging es zur Feier auf den Hof des Krauthaus in Moers. Umgeben von weiten Wiesen und Pferden, bot der Hof eine malerische Kulisse.
Die freie Trauung von Gianluca und Jacqueline im Lokschuppen in Erkrath bei perfektem Wetter.
